Thyreoidektomie

Einsatz des LigaSure™ Small Jaw Instrument

Programmübersicht

Der Zweck dieses Online-eLearning-Moduls besteht darin, einen Überblick über die Verwendung fortschrittlicher, bipolarer Gefäßversiegelung (Gewebefusion) mit dem LigaSure™ Small Jaw Instrument zu geben, welches während einer Thyreoidektomie zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt wird.

In dem 25-minütigen Online-Modul werden die Grundprinzipien der bipolaren Gefäßversiegelung (Tissue Fusion™), chirurgische Techniken und Tipps für die sichere und wirksame Anwendung des LigaSure™  Small Jaw Instrument besprochen. Die Ergebnisse evidenzbasierter Forschung hinsichtlich  Operationszeit, Blutverlust und Entlassung werden am einem  Patientenbeispiel einer Thyreoidektomie besprochen.

Programmziele

  • Verstehen der klinischen Literatur über die Nutzung des LigaSure™ Gefäßversiegelungssystems bei Thyreoidektomie.
  • Know-how, um häufige Probleme zu bestimmen und aufzugreifen, welche während der Anwendung von Gefäßversiegelungssystemen bei Thyreoidektomie auftreten können.
  • Know-how, um häufige postoperative Komplikationen zu reduzieren.
  • Kenntnis  technischer Tipps die bei der Verwendung der Gefäßversiegelungstechnologie hilfreich sein können.

        Energiequellen

        Advanced Energy

        Weiterführende Literatur

        1. Butskiy O, Wiseman SM. Electrothermal bipolar vessel sealing system (LigaSure) for hemostasis during thyroid surgery: a comprehensive review. Expert Rev Med Devices 2013;10:389-410. PubMed
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        Prof. Didier Mutter
        Nouvel Hôpital Civil
        Strasbourg (FRANCE)

        Professor für Viszerale und Endokrine Chirurgie

        Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich

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        Prof. D. Mutter

        Operationstechnik

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        Die Beschreibung der minimal-invasiven, video-assistierten Thyreoidektomie deckt alle Aspekte des chirurgischen Eingriffs ab, der zur Behandlung von Schilddrüsenknoten eingesetzt wird.

        Die Einrichtung des Operationssaals, die Lage des Patienten und eingesetzte Geräte und Instrumente werden genau beschrieben. Die wichtigsten technischen Schritte des chirurgischen Eingriffs werden schrittweise beschrieben: Dissektion, Ligaturen, Extraktion/Resektion.

        Somit ist diese Operationstechnik zur Behandlung dieser Erkrankung gut standardisiert.

        Dr. Michel Vix
        Nouvel Hôpital Civil
        Strasbourg (FRANCE)

        Chirurg für das Verdauungssystem und Endokrinologie

        Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich

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        Dr. M. Vix
        1. 1. Einführung
          Seit erstmals über endoskopische Parathyreoidektomie berichtet wurde (Gagner, 1996), sind video-assistierte Techniken zur Operation des Halses zum Einsatz gekommen. Mehrere Schriften (Miccoli et al., 2000; Henry et al., 1999) haben die Machbarkeit dieser Ansätze bei Erkrankung der Parathyreoidea und Thyreoidea dokumentiert. Die ersten endoskopischen Verfahren zur Entfernung kleiner Schilddrüsenknoten wurden 1998 eingeführt (Miccoli et al., 2001a; Ohgami et al., 2000; Shimizu et al., 1999). Diese Verfahren sind nicht weit verbreitet, da die Vorteile dieser Art der minimal-invasiven Chirurgie weniger offensichtlich sind als bei der Abdominalchirurgie. Dies gilt insbesondere für Thyreoidektomie, da das offene Verfahren gut standardisiert ist. Der große Nachteil dieser minimal-invasiven Verfahren liegt in der begrenzten Anzahl von Patienten, die davon profitieren können, vor allem in endemischen Struma-Bereichen. Darüber hinaus werden Operationszeiten und Komplikationsraten am Anfang wie bei jedem neuen minimal-invasiven Verfahren voraussichtlich höher liegen. Kosten und Technologielücken können auch abschreckend auf die Verwendung dieser Techniken wirken. Schilddrüsenchirurgie ist weit verbreitet. In diesem Kapitel wird eine herkömmliche und gut standardisierte Operationstechnik unter Berücksichtigung minimaler parathyreoidaler und wiederkehrender Risiken beschrieben. Diese Technik ist sicher und in den meisten Fällen reproduzierbar. Die Technik wurde angepasst und auf die Richtlinien von Charles Proye zugeschnitten. Der Einsatz moderner blutstillende Mittel macht es möglich, die Operationszeit zu verkürzen und mögliche Risiken zu vermeiden. Das Verfahren kann bei allen Arten gutartiger oder bösartiger Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt werden.
        2. 2. Anatomie
        3. • Embryologie
          1. Erste Schlundtasche
          2. Zweite Schlundtasche
          3. Epithelstrang
          4. Schilddrüse
          Die Schilddrüse beginnt sich um den 17. Tag der Entwicklung herum zwischen der ersten und zweiten Schlundtasche zu bilden. Die Organanlage der Drüse bildet schnell einen Epithelstrang, der den Boden der Mundhöhle durchdringt und die Vorderseite der Trachea erreicht, indem er die Verbindung mit dem Rachenboden verliert.
          An diesem Punkt gabelt sich die Ductus-Spitze und teilt sich anschließend transversal in 2 Seitenlappen. In bestimmten Fällen kann der Ductus teilweise als eine Thyreoglossuszyste fortbestehen.
        4. • Chirurgische Anatomie
          1. Rechter Lappen
          2. Linker Lappen
          3. Isthmus
          4. Pyramidallappen
          5. Kapsel
          6. Berry-Ligament
          7. M. sternothyroideus
          8. M. sternohyoideus
          Die Schilddrüse besteht aus 2 Lappen, die durch einen Isthmus verbunden sind. Das Normalgewicht einer Erwachsenen-Schilddrüse liegt bei etwa 20 g. Jeder Lappen hat eine konische Form und misst etwa 2 x 3 x 5 cm. Eine normale Schilddrüse ist dunkel weinrot, weich und von einer dünnen Kapsel bedeckt.
          Die Drüse liegt im unteren Halsabschnitt, mit dem Isthmus, der die Trachea auf der Höhe der zweiten und dritten Trachealspange kreuzt. Das hintere Aufhängeligament (Berry-Ligament) befestigt die Drüse an dieser Struktur.
          Die Drüse wird von den Gurtmuskeln (M. sternohyoideus und M. sternothyroideus) bedeckt und in der Mittellinie durch die zervikale Linea Alba (vordere Halsfaszie) verbunden. Der Mittelabschnitt jedes Lappens liegt über dem Kehlkopf und der Luftröhre. Der Ösophagus liegt im postero-medialen Abschnitt des Schilddrüsenlappens, und der N. recurrens verläuft mehr oder weniger vertikal der tracheoösophagealen Rinne entlang. Die oberen Pole befinden sich mit dem unteren Schließmuskel und dem hinteren Abschnitt des M. circothyroideus in Kontakt. Der untere Pol erreicht normalerweise die vierte oder fünfte Trachealspange. Oft dehnt sich ein Rest des Ductus thyreoglossus kranial vom Isthmus aus und ist unterschiedlich entwickelt (Pyramidallappen).
        5. • Blutversorgung
          1. Arteria carotis externa
          2. Arteria thyroidea superior
          3. Nervus laryngeus superior
          4. Arteria thyroidea inferior
          5. Truncus thyrocervicalis
          6. Nervus laryngeus inferior
          7. Glandula parathyroidea inferior
          8. Glandula parathyroidea superior
          9. Vena thyroidea superior
          10. Vena thyroidea media
          11. Vena thyroidea inferior
          Die Drüse wird von der A. thyroidea superior und A. thyroidea inferior mit arteriellem Blut versorgt. Die A. thyroidea superior kommt aus der A. carotis externa. Sie verläuft der Oberfläche des M. constrictor pharyngis inferior entlang und tritt in den oberen Pol der Thyreoidea auf ihrer vorderen oberen Oberfläche ein. In 10 % der Fälle versorgt ein Ast dieser Arterie die Glandula parathyroidea superior. Der äußere Ast des Nervus laryngeus superior verläuft sehr nah bei den Ästen der Arteria thyroidea superior, obwohl diese Beziehung sehr variabel ist.
          Die Arteria thyroidea inferior ist ein Ast des Truncus thyrocervicalis. Sie verläuft hinter der Arteria carotis communis und der Vena jugularis in Richtung des Ringknorpels. Auf der Höhe der Drüse windet sich die Arterie nach unten und medial und tritt im mittleren Abschnitt in den Lappen ein. Sie teilt sich in mehrere Endäste auf. Diese Arterie und ihre Äste stehen in enger Beziehung mit dem Nervus laryngeus inferior. Normalerweise versorgt ein Ast der Arteria thyroidea inferior die Glandula parathyroidea inferior. In den meisten Fällen versorgt die Arteria thyroidea inferior auch die Glandula parathyroidea superior. Eine Schilddrüsenarterie (arteria thyroidea ima) ist selten vorhanden: sie entspringt dem Truncus brachiocephalicus und tritt in den Isthmus ein.
          Der venöse Abfluss ist variabler als die arterielle Versorgung. Die Vena thyroidea superior steht in engem Zusammenhang mit der Arteria thyroidea superior und läuft in die Vena jugularis interna. Mittlere Schilddrüsenvenen variieren in der Anzahl und verlaufen vom lateralen Rand des Lappens in die Vena jugularis interna. Die unteren Venen sind von den Arteriae thyroidea inferior getrennt und führen von den unteren Lappen in die Vena jugularis interna oder brachiocephalica.
        6. • Lymphdrainage
          1. Zentrales Kompartiment
          2. Laterales Kompartiment
          3. Vena brachiocephalica
          4. Trachea
          5. Karotis
          Die Lymphdrainage der Schilddrüse ist sehr ausgedehnt. Der Chirurg muss zwei Hauptbereiche der Lymphdrainage berücksichtigen: zentrales Kompartiment (periglandulärer Bereich) und laterales Kompartiment. Die Karotisscheide trennt die beiden Kompartimente.
          Das zentrale Kompartiment umfasst die prälaryngeale, prätracheale und paratracheal-ösophageale Gruppe. Die Mm. sternohyoideus et thyrohyoideus bilden den Vorderrand dieses Kompartiments. Es besteht eine große Verbindung zwischen den zwei Kompartimenten und den zwei Seiten aufgrund eines Kapselgeflechts, das mit den tiefen Lymphgefäßen verbunden ist. Das zentrale Kompartiment wird inferior von der Vena brachiocephalica, medial von der Trachea und lateral von der Karotis begrenzt.
        7. • Kehlkopfnerven
        8. • Superior
          1. Nervus laryngeus superior
          2. Oberer Schilddrüsenpol
          3. Musculus constrictor medius
          4. Externer Ast des Nervus laryngeus superior
          5. Interner Ast des Nervus laryngeus superior
          6. Musculus cricothyroideus
          Der externe Ast des Nervus laryngeus superior steht in enger Verbindung mit den oberen Schilddrüsengefäßen und dem oberen Schilddrüsenpol. Der Nervus laryngeus superior entspringt dem Nervus vagus, verläuft nach unten und kommt auf den mittleren Schließmuskeln zu liegen. Auf dieser Höhe teilt er sich in externe und interne Äste. Der externe Ast führt inferior weiter und regt den Musculus cricothyroideus an. Dieser Muskel erzeugt die Spannung des Stimmbands. Verletzungen des externen Asts können daher zur Beeinträchtigung der höheren Stimmlagen führen. In 6 % bis 18 % der Fälle (Berti et al., 2002) verläuft der externe Ast des Nervus laryngeus superior mit der Arteria thyroidea superior oder ihren Ästen oder um diese herum. Daher ist er während einer chirurgischen Dissektion anfällig für Verletzungen. Bei fast 20 % der Fälle (Berti et al., 2002) liegt er nicht im Operationsbereich um den oberen Pol der Schilddrüse herum und kann während der herkömmlichen Operation nicht gesehen werden. Mit dem Endoskop, optischer Vergrößerung und dem 30°-Winkel kann die gesamte Vorderfläche des Musculus cricothyroideus gezeigt werden. Daher kann seine Präparation während der video-assistierten Verfahren leicht durchgeführt werden. Falls sein Verlauf ihn nicht sichtbar macht, sollte die Arteria thyroidea superior selektiv und nah bei der Kapsel der Thyroidea zusammengezogen werden.
        9. • Inferior
          1. Nervus laryngeus inferior
          2. Nervus vagus
          3. Arteria subclavia dextra
          4. Arcus aortae
          Der Nervus laryngeus inferior entspringt dem Nervus vagus und versorgt außer dem Musculus cricothyroideus alle Kehlkopfmuskeln. Rechts umschließt der Nerv posterior die Arteria subclavia. Links verläuft der Nerv um den Arcus aortae herum. Beide Nerven verlaufen kranial und medial gegen den Ringknorpel, wo er in den Kehlkopf eintritt. Der Nervus laryngeus inferior ist kein Einzelstrang, sondern teilt sich normalerweise in mehrere Äste (an Ösophagus, Trachea, Thyreoidea) und Anastomosen mit anderen Nervenstrukturen (Nervus laryngeus superior, sympathisches System, kontralateraler Nerv). Die Beziehung zwischen der Arteria thyroidea inferior und dem Nervus laryngeus inferior ist sehr unterschiedlich. Der letztere kann anterior, posterior oder zwischen den Arterienästen verlaufen. Bei weniger als 1% der Fälle (Henry et al., 1988) wiederholt sich der Nerv rechts nicht und entspringt direkt aus dem N. vagus am Hals, erreicht den Kehlkopf und verläuft mehr oder weniger transversal. Diese Abweichung wird durch eine Gefäßanomalie während der embryonalen Entwicklung bestimmt, die zu einer aberranten Arteria subclavia (Arteria lusoria) führt, die direkt aus dem Arcus aortae links von der Arteria subclavia sinsistra kommt und transversal posterior zum Ösophagus verläuft. Diese Anomalie ist links außergewöhnlich und tritt auf bei Situs inversus viscerum und damit verbundener Gefäßanomalie.
        10. 3. Indikationen
          Die herkömmliche Thyreoidektomie bleibt bei der Behandlung der meisten gut- oder bösartigen Thyreoidea-Pathologien der Gold-Standard. Minimal-invasive Techniken ermöglichen die Behandlung klar definierter Voraussetzungen und können nicht in allen Fällen eingesetzt werden.
        11. 4. Präop. Phase
          Grundlegende Anforderungen.
          Bluttests: Zur Kontrolle der Schilddrüsenhormon-Spiegel und zur potenziellen Erkennung einer Thyreoiditis.
          Ultraschall: Zur Beurteilung der Drüsengröße und der potenziellen Anwesenheit von verdächtigen Lymphknoten.
          Feinnadelpunktionsbiopsie (FNAB): Zur Beurteilung der Knotenart (gutartig, bösartig, verdächtig).
        12. 5. Vorbereitung des Operationssaals
        13. • Patient
          – Rückenlage mit Hals-Hyperextension;
          – herkömmliche Halsvorbereitung und Abdeckung;
          – ein steriles Tuch bedeckt die Haut.
        14. • Team
          1. Der Chirurg steht rechts vom Patienten.
          2. Der erste Assistent steht dem Chirurgen gegenüber.
          3. Der zweite Assistent steht rechts vom Chirurgen. 4. Die Operationsschwester steht links vom ersten Assistenten und dem Chirurgen gegenüber.
        15. • Ausrüstung
          Dies ist die benötigte Ausrüstung:
          1. Op-Tisch
          2. Anästhesiebesteck
          3. Elektrokauterisationsgenerator
          4. LigaSure™ Precise Small Jaw.

          Ein Ultraschall-Generator ist nicht erforderlich.
        16. 6. Geräteausstattung
          1. Zwei Krallenzangen
          2. Zwei Standardzangen
          3. Eine homöostatische Zange
          4. Elektrokauterisation/Ein Elektroskalpell
          5. Ein LigaSure™ Precise Small Jaw
          6. Eine rechtwinklige Zange
          7. Eine Schere
          8. Ein Clip-Applikator
          9. Fäden für Lappenaufhängung
          10. Vier Farabeuf-Retraktoren
          11. Zwei Langenbeck-Retraktoren
          12. Zwei atraumatische Distraktionszangen
          13. Ein Nadelhalter
          14. Eine Kelly-Klemme
        17. 7. Dissektion der Schilddrüse
        18. • Halsvorbereitung
        19. • Hautinzision
          Zwei Zentimeter über der Drosselgrube wird ein Schnitt angebracht, der der Größe der Verletzung angepasst ist. Das subkutane Gewebe wird eingeschnitten.
        20. • Subkutane Gewebedissektion
        21. • Hautlappenaufhängung
          Ein oberer Hautlappen wird mittels Elektrokauterisation zerlegt. An diesem Lappen wird gezogen, um eine ausreichende Exposition des zervikalen Bereichs zu erhalten.
        22. • Öffnen der Jugulum-Karotis-Spalte
        23. • Dissektion des M. sternocleidomastoideus
          Der Innenrand des Musculus sternocleidomastoideus (SCM) wird zerteilt, um den Vorderabschnitt der Vena jugularis zu skelettieren.
        24. • Dissektion des M. omohyoideus
          Der Innenrand des M. omohoideus wird zerteilt.
        25. • Durchtrennung der Mittelvene
        26. 8. Rechter Lappen
        27. • Identifizierung der Arteria thyroidea inferior und des Nervus recurrens
          Der Bereich zwischen dem Bündel der Vena carotis jugularis und der Schilddrüse wird zerteilt. Retraktoren auf der A. carotis und der Schilddrüse ermöglichen die Skelettierung der A thyroidea inferior und die Suche nach dem N. recurrens.
        28. • Durchtrennung der präthyreoidealen Muskeln
          Nach Bestimmung der zwei Muskelstrukturen werden sie mit dem LigaSure™ Precise Small Jaw durchtrennt.
        29. • Dissektion des oberen Pols
        30. • Dissektion des oberen Pols
          Der obere Pol der Schilddrüse ist dann erreicht. Anteriore und laterale Abschnitte der Thyreoidea werden dann zerteilt, um von den präthyreoidealen Muskeln getrennt zu werden.
        31. • Durchtrennung der Gefäße des oberen Pols
          Die Gefäße des oberen Pols werden zerteilt und durchtrennt.
        32. • Dissektion des rechten oberen Lappens
          Der N. laryngeus superior wird bestimmt und präpariert. Die Gefäße des oberen Pols werden mit dem LigaSure™ Precise Small Jaw durchtrennt.
        33. • Dissektion des unteren Pols der Drüse
          Der untere Pol der Schilddrüse ist jetzt zugänglich. Die Gefäße werden zerteilt und durchtrennt.
        34. • Dissektion der Parathyreoidea
        35. • Dissektion der unteren Parathyreoidea
          Die Schilddrüse kann dann zurückgezogen werden, um ihren lateralen Abschnitt freizulegen. Die Drüsen der Parathyreoidea werden gesucht und gekürzt. Die untere Nebenschilddrüse wird anterior bei der Verbindung zwischen Arterie und Nerv gesucht. Wenn sie nicht in der normalen Position liegt, wird sie am oberen und vorderen Teil des Schilddrüsen-Thymus-Systems gesucht.
        36. • Dissektion der Glandula parathyroidea superior
          Die Glandula parathyroidea superior befindet sich ganz oben am Insertionsast der Arteria thyroidea superior.
        37. • Ende der Drüsendissektion
        38. • Herabsenkung des Kehlkopfnervs
        39. • Freigabe des rechten Lappens
        40. 9. Linker Lappen
        41. • Dissektion des oberen Pols
        42. • Gefäß- und Nervendissektion
        43. • Freigabe des oberen Pols
        44. • Laterale Dissektion
        45. • Dissektion der unteren Arteria thyreoidea und des N. recurrens
        46. • Dissektion des N. recurrens
          Der N. recurrens wird dann zur Kürzung zerschnitten. Der Lappen kann vom kontralateralen Lappen mit dem LigaSure™ Precise Small Jaw getrennt werden. Bei einer Total-Thyreoidektomie werden ähnliche Schritte in derselben Abfolge wiederholt.
        47. 10. Schilddrüsenresektion und Wundverschluss
        48. • Ende der Dissektion
        49. • Drainage und Lappenverschluss
        50. 11. Fazit
          Diese Operationstechnik ist herkömmlich und kann bei allen Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt werden. Die unterschiedlichen Richtlinien für Lymphknotendissektion bei Schilddrüsenkrebs werden nicht beschrieben. Diese Technik muss bei einer großen Struma bzw, einem Tauchkropf abhängig von der Masse und Lage der Struma ebenfalls angepasst werden.
        51. 12. Literaturverzeichnis
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        Expertenmeinungen

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        5. Miccoli P, Davis T. Thyroid Surgery: Preventing and Managing Complications. Wiley-Blackwell Oxford 2013. Google Books
        Prof. Paolo Miccoli

        Professor der Chirurgie

        Università degli Studi Pisa, Italien

        Eine Frage stellen

        Prof. P. Miccoli
        Prof. Silvana Perretta
        Nouvel Hôpital Civil
        Strasbourg (FRANCE)

        Professor der Chirurgie

        Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich

        Eine Frage stellen

        Prof. S. Perretta

        Chirurgischer Eingriff

        Parathyreoidektomie

        Die Nebenschilddrüsen-Chirurgie hat sich durch den Fortschritt der bildgebenden Verfahren stark weiterentwickelt. Vor zwanzig Jahren war die chirurgische zervikale Exploration die einzige Methode, mit der in über 95 % der Fälle Adenome der Nebenschilddrüse bestimmt werden konnten. Seitdem wird Ultraschall mit hoher Auflösung durchgeführt. 99mTc-sestamibi (MIBI)-Szintigraphie half bei der Erkennung von Adenomen auf eine morphofunktionelle Art und Weise. Der CT-Scan wurde ebenso entwickelt. Die Informatikabteilung des IRCAD-Schulungszentrums entwickelte eine spezifische CT-Software, die die virtuelle Rekonstruktion der verschiedenen Halsorgane dreidimensional von einem bloß eingespeisten CT-Scan ermöglicht. 3D-Rekonstruktion unterstützt die genaue Lokalisierung des Nebenschilddrüsen-Adenoms bezüglich angrenzender Strukturen, und zwar besonders Gefäßstrukturen. Dieses Video zeigt überzeugend den Nutzen einer solchen 3D-Rekonstruktion, die die intraoperative Korrektur eines ersten Eindrucks ermöglicht. Ein zuerst kleines Adenom wird schnell gefunden, es korrespondiert aber nicht mit dem rekonstruierten Bild, dies besonders wegen seiner Beziehung zur Arteria thyroidea inferior. Die Dissektion des oberen Arterienbereichs, von der 3D-Rekonstruktion geleitet, ermöglicht die Bestimmung des Adenoms, das durch die CT-Untersuchung vermutet wird. Durch den Vorteil der Bildgebung wurde die Fortführung der zervikalen Exploration mit einem video-assistierten Ansatz und die Heilung des Patienten ermöglicht.

        Prof. Jacques Marescaux
        Nouvel Hôpital Civil
        Strasbourg (FRANCE)

        Professor der Chirurgie

        Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich

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        Prof. J. Marescaux
        Dr. Michel Vix
        Nouvel Hôpital Civil
        Strasbourg (FRANCE)

        Chirurg für das Verdauungssystem und Endokrinologie

        Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich

        Eine Frage stellen

        Dr. M. Vix

        Fachexperten

        Prof. P. Miccoli

        Professor der Chirurgie

        Università degli Studi Pisa, Italien

        Weiterbildung und Schulung

        • 1972: Doktor der Medizin in der Chirurgie an der Universität von Pisa, Italien.

        • 1976: Fachprüfung in allgemeiner Chirurgie an der Universität von Pisa, Italien.

        • 1978: Außerordentlicher Professor der Chirurgie an der Universität von Pisa, Italien.

        • 1986: Ordinarius der Chirurgie an der Universität von Pisa, Italien.

        • 2002-2010: Lehrstuhl der Chirurgie-Abteilung an der Universität von Pisa, Italien.

        • 2006-2010: Pro-Rektor der Universität Pisa, Italien, Aufsicht über die Wissenschaftlichen Beziehungen mit der EWG und internationalen Universitäten.

         

        Interessensbereiche

        Endokrine Chirurgie, Schilddrüsen-Chirurgie, Chirurgie der Nebenschilddrüse, Nebennieren-Chirurgie, minimal-invasive Chirurgie, Roboter-Chirurgie in der Endokrinologie.

        Prof. S. Perretta

        Professor der Chirurgie

        Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich

        Weiterbildung und Schulung

        - 1998: Doktor der Medizin, Universität Ancona, Italien

        - 1998-2004: Assistenzarzt Allgemeine Chirurgie, Universität Ancona, Italien

        - 2000-2002: Forschung und klinisches Mitglied Abteilung für allgemeine Chirurgie UCSF San Francisco, USA

        - 2004-2006: Klinisches Mitglied Abteilung für allgemeine Chirurgie UCSF San Francisco, USA

        - 2007: Direktor des NHC-Universitätslabors Motilität des Ösophagus und Beckenbereich-Physiologie, Straßburg, Frankreich

        - 2007: Stellvertretender Editor EATS (Europäische Vereinigung für Transluminale Chirurgie)

        - 2010: Professur in Chirurgie am Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich.

        - 2012: SAGES Career Development Award

         

        Interessensbereiche

        Obere GI-Chirurgie mit Minimalzugang (Laparoskopie, Endoskopie, bildgeführte Chirurgie) Ösophagus-Physiologie, bariatrische Chirurgie. Dr. Perretta war an den frühen klinischen Entwicklungen mit transluminaler endoskopischer Chirurgie durch natürliche Körperöffnungen (Natural Orifice Transluminal Endoscopic Surgery, NOTES) beteiligt. 

        Prof. J. Marescaux

        Professor der Chirurgie

        Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich

        Weiterbildung und Schulung

        • Präsident des IRCAD/EITS Forschungsinstituts gegen Krebs des Verdauungstrakts/Europäisches Institut für Telechirurgie.

        • Präsident und Gründungsmitglied der EATS Europäische Vereinigung für Transluminale Chirurgie.

        • Chefredakteur von WeBSurg (World Electronic Book of Surgery).

        • Vorsitzender und Leiter der Abteilung für viszerale und endokrine Chirurgie, Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich.

         

        Interessensbereiche

        Professor Marescaux ist für seine chirurgische Erfahrung in minimal-invasiver Chirurgie international anerkannt. Er besitzt umfassende Erfahrung in endokriner Chirurgie und entwickelte Operationstechniken für gastrointestinale Erkrankungen. Er gründetete das Institut für Magen- und Darmkrebsforschung (IRCAD) und ist Vorsitzender des Europäischen Instituts für Telechirurgie (EITS), eine spezialisierte Schule, in der jährlich über 3000 Chirurgen in laparoskopischer Chirurgie ausgebildet werden. Im September 2001 führte Professor Marescaux die erste transatlantische roboter-assistierte Operation durch, bekannt als Lindbergh-Operation. Am 2. April 2007 führten Professor Jaques Marescaux und sein Team erfolgreich die erste No Scar-Operation durch. Die erste inzisionsfreie Operation wurde mit einem flexiblen Endoskop für transvaginale Cholezystektomie bei einer 30-jährigen Frau mit symptomatischen Gallensteinen durchgeführt. Diese Welt wurde zuerst „Operation Anubis“ genannt. Professor Marescaux ist in vielen medizinisch-chirurgischen Vereinigungen einschließlich dem Royal College of Surgeons (London), der Europäischen Chirurgischen Vereinigung, der Nationalen Medizinakademie und der Europäischen Gesellschaft für Tele-Medizin tätig.

        Dr. M. Vix

        Chirurg für das Verdauungssystem und Endokrinologie

        Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich

        Weiterbildung und Schulung

        Seit 2000: Wissenschaftlicher Co-Direktor des IRCAD/EITS (Institut für Magen- und Darmkrebsforschung/Europäisches Institut für Telechirurgie). Mitglied des Editorialen Vorstands von WeBSurg (World Electronic Book of Surgery). 

        Seit 1996: Beratender Chirurg am Universitätskrankenhaus, Notaufnahme, Abteilung für allgemeine und endokrine Chirurgie, Straßburg.

         

        Interessensbereiche

        Dr. Vix besitzt umfassende Erfahrung in allgemeiner und Magen-Darmtrakt-Chirurgie und ist auf Notoperationen und krankhafte Adipositas spezialisiert. Dr. Vix nahm am Projekt Experimentelle, Interfaziale Analysen, Retrieval und Klinische Follow-up-Studien für Implantate und Medizinische Geräte mit Professor Stig Karlsson teil. Er ist gewähltes Mitglied des medizinischen Ausschusses des Universitätskrankenhauses Straßburg und Mitglied verschiedener medizinischer Vereinigungen, einschließlich der Französischen Vereinigung für endokrine Chirurgie und der Französischen Gesellschaft für Magen-Darm-Chirurgie.

        Prof. D. Mutter

        Professor für Viszerale und Endokrine Chirurgie

        Universitätskrankenhaus Straßburg, Frankreich

        Weiterbildung und Schulung

        • 1990: Doktor der Medizin, Straßburg Medizinische Fakultät (Preis für Doktorarbeit), Frankreich

        • 1990: Doktor der Medizin, Zertifikat für Magen-Darm-Chirurgie

        • 1995: Doktor der Medizin, Zertifikat in allgemeiner Chirurgie

        • 1996: Promotion, Louis Pasteur Universität, Straßburg, Frankreich

        • 1999: Professor der Chirurgie, Louis Pasteur Universität, Straßburg, Frankreich

        • Seit 1992: Chirurg für viszerale und endokrine Chirurgie, Universitätsklinikum Straßburg, Frankreich

        • Seit 1994: Vize-Präsident des IRCAD/EITS (Institut für Magen- und Darmkrebsforschung/Europäisches Institut für Telechirurgie)

         

        Interessensbereiche

        Prof. Mutter ist sehr an neuen Technologien, Informationszeitalter und Robotik interessiert. Als Chirurg, Professor und Forscher, ist es sein Ziel, minimal-invasive OP-Techniken und Best Practices anhand bildgeführter Chirurgie, medizinische und numerische Modellierung und Simulation, Einsatz von Robotik und Automation weiterzuentwickeln.

        Have a representative contact me.

        Mediotek

        Fotos

        References

        1. Barbaros U, Erbil Y, Bozbora A, Deveci U, Aksakal N, Dinççağ A, Ozarmağan S. The use of LigaSure in patients with hyperthyroidism. Langenbecks Arch Surg. 2006 Nov;391(6):575-9. Epub 2006 Sep 6. PubMed
        2. Franko J, Kish KJ, Pezzi CM, Pak H, Kukora JS. Safely increasing the efficiency of thyroidectomy using a new bipolar electrosealing device (LigaSure) versus conventional clamp-and-tie technique. Am Surg. 2006 Feb;72(2):132-6. PubMed
        3. Fujita T, Doihara H, Ogasawara Y, Shimizu N. Utility of vessel-sealing systems in thyroid surgery. Acta Med Okayama. 2006 Apr;60(2):93-8. PubMed
        4. Kirdak T, Korun N, Ozguc H. Use of ligasure in thyroidectomy procedures: Results of a prospective comparative study. World J Surg. 2005 Jun;29(6):771-4. PubMed
        5. Lepner U, Vaasna T. Ligasure vessel sealing system versus conventional vessel ligation in thyroidectomy. Scand J Surg. 2007;96(1):31-4. PubMed

        Bestätigung

        Das gesamte WebSurg-Team möchte seinen herzlichen Dank an alle Chirurgen aussprechen, die eine aktive Rolle in diesem Projekt für ihre innovative Arbeit übernommen haben, und zwar insbesondere Dr. Michel Vix, Dr. Silvana Perretta und Professor Didier Mutter. Besonderer Dank geht an Professor Paolo Miccoli für seinen wichtigen Beitrag zu diesem E-Learning-Modul.

        Wir wollen auch Covidien, Hersteller und Anbieter des LigaSure™ Small Jaw Instrument-Systems danken, der die Entwicklung dieses E-Learning-Lehrpakets ermöglichte.

        Wir möchten Donna S. Watson (Course Curriculum Development Officer bei Covidien) und Fiona Morrison (Senior Director Global PACE Surgical Solutions bei Covidien) beglückwünschen, die freundlicherweise alle unsere Fragen über das LigaSure™ Small Jaw Instrument beantwortet und uns geholfen haben, dieses E-Learning-Modul zusammenzustellen. Schließlich sind wir Professor Jacques Marescaux für seine anhaltende Unterstützung und sein großes Talent dankbar.

        Danksagungen

        Diese E-Learning-Modul wurde freundlicherweise und sorgfältig von Catherine Cers, medizinische Illustratorin, gestaltet.

        Das grafische Design wurde von Gaelle Lechner-Giovannoni ausgeführt.

        Fotografien wurden von Julie Duffet, Videomaterial-Ausgabe von Melody Meyer di Rosa, Thibaud Balland, David Hiltenbrand und Carlos Alves, audiovisuelle Techniker, zur Verfügung gestellt.

        Die Entwicklung wurde von Nicolas Hirlemann und Stephane Becker, Web-Entwickler, übernommen.

        Übersetzungen und sprachliche Korrekturen wurden von den medizinischen Rezensenten Christopher Burel und Guy Temporal zusammengestellt.

        Die Produktentwicklung wurde von Thomas Parent, WebSurg Chief Technical Officer, durchgeführt.